[vc_row full_width=“stretch_row_content_no_spaces“ content_placement=“top“ margin_top=“-70px“ css=“.vc_custom_1497876052983{margin-top: -70px !important;}“][vc_column][vc_single_image image=“15710″ img_size=“full“ alignment=“center“ image_hovers=“false“][/vc_column][/vc_row][vc_row gap=“35″ equal_height=“yes“ css=“.vc_custom_1497870797226{padding-top: 100px !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]

NEKTARIOS VLACHOPOULOS

[/vc_column_text][vc_separator color=“custom“ accent_color=“rgba(255,255,255,0.25)“ css=“.vc_custom_1497869679616{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“][vc_column_text]

MODERATION

[/vc_column_text][vc_separator color=“custom“ accent_color=“rgba(255,255,255,0.25)“ css=“.vc_custom_1497869679616{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Nektarios Vlachopoulos, Slampoet und Humorist, ehemaliger Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund.

Er tritt seit März 2008 auf Literaturveranstaltungen zwischen Flensburg und Zürich auf. 2011 gewann er das große Finale der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaft in der Hamburger O2-World, 2012 die Rheinland-Pfälzische und 2015 die Baden-Württembergische Poetry Slam Meisterschaft.

Seine Texte zeichnen sich durch Geschwindigkeit, Präzision und absurden Humor aus. In seinem ersten Soloprogramm „Niemand weiß, wie man mich schreibt“ mischt er das Beste aus acht Jahren Bühnenerfahrung mit vergnüglichen Alltagsgeschichten und peinlichen Improvisationen.

Gewinner des Kabarett Kaktus 2016

Ausschnitte aus der Laudatio von Klaus Weinzierl:

Ein Artikulations-Akrobat, schnell, superschnell, jeden Augenblick überraschend, intelligent, witzig, komisch, ein Sprachkünstler mit Haltung in diesen scheinbar so unübersichtlichen Zeiten. So einer auf der Bühne ist für die Schule ein Verlust, für das Kabarett in diesem Land eine Entdeckung.

Förderpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2017

Mit seinem Talent, Texte so scharfsinnig und präzise vorzutragen, dass jedes Wort nachhallt, überzeugte Nektarios Vlachopoulos die Juroren. Als Slampoet und Humorist, tagsüber getarnt als Lehrer, ist er seit seinem Sieg der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften 2011 eine Größe der Szene. Bedacht, aber flink, geistreich, doch manchmal auch grobschlächtig präsentiere sich der „Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund“, so die Jury über den Ludwigsburger Förderpreisträger .

Mittleres Passauer Scharfrichterbeil (2016)

Bielefelder Kabarettpreis 2017 (Jury- und Publikumspreis)

Goldener Rostocker Koggenzieher (2017)

„…..Seit über acht Jahren steht er auf der Bühne – und enttäuscht nie, denn er ist schnell, präzise und clever…………Schnell ist klar: Der „Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund“ (Vlachopoulos über sich selbst) kann einen Abend alleine füllen. Mühelos wechselt er zwischen grobschlächtig und geistreich……….Die Show ist ein Best-of des Vlachopoulosschen Schaffens. Seine Texte sind Diamanten, die er durch seine Art des Vortrags auf Hochglanz poliert. Wie er Geschwindigkeit mit gestochen scharfer Artikulation kombiniert, dürfte für jeden Logopäden ein beinahe erotisches Erlebnis sein…… „

Rhein- Neckar- Zeitung 05/16

„Kabarett Kaktus für Schnellsprecher: Der ehemalige Deutsch- und Englischlehrer Vlachopoulos, der sich vor einigen Jahren vor allem in der Poetry- Slam- Szene einen Namen gemacht hat, überzeugte die Fachjury mit atemberaubend schnell gesprochenen Kunststücken, die aktuelles Geschehen in grandiose sprachliche wie gedankliche Assoziationsketten zwingen“

Süddeutsche Zeitung 11/16

„………..gefeilte und rhythmisierte Wortkaskaden, pointierter Sprachwitz und gesalzene Gesellschaftskritik. Beeindruckend!“

Marion Klötzer/ Badische Zeitung 06/16

„……..Nachdem er sich den Sieg geholt hatte, zeigte er seine handwerkliche Kunst, mischte Themen, die Schüler im Unterricht nicht so gerne hören, zu einem abwechslungsreichen Text. Von mittelhochdeutscher Minnelyrik, über sprachliche Eigenschaften des Barock bis hin zu Reim und Gedichtformen wie Elegie, Distichon oder Elfchen beschrieb er den ewigen Weg auf der Suche nach der richtigen Reimform, um Liebe in Zeilen packen zu können.“

Sebastian Köhli/ Badische Zeitung 05/16

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1497870080704{padding-top: 100px !important;}“][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=x0kbQPZrFYI“ align=“center“][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1497870480270{padding-top: 50px !important;}“][vc_column][vc_separator color=“custom“ accent_color=“rgba(255,255,255,0.25)“ css=“.vc_custom_1497870775279{padding-top: 30px !important;padding-bottom: 30px !important;}“][vc_column_text]

ZURÜCK ZUM PROGRAMM

[/vc_column_text][vc_separator color=“custom“ accent_color=“rgba(255,255,255,0.25)“ css=“.vc_custom_1497870775279{padding-top: 30px !important;padding-bottom: 30px !important;}“][/vc_column][/vc_row]